Nach der Messerattacke auf seine Ehefrau am Montagabend in Gralla wurde der verdächtige 37-jährige Iraker am Mittwochnachmittag in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Dort wird er vermutlich in Untersuchungshaft genommen. Das 46-jährige Opfer belastet in seinen Aussagen den zuletzt in Deutschland wohnhaften Mann schwer. Der Iraker bestreitet die Tötungsabsicht, er habe seine Frau nur "erschrecken" wollen. Dennoch wird gegen ihn wegen Mordverdachts ermittelt.