Kurz vor den Winterspielen in Pyeongchang zog sich Raceboarderin Sabine Schöffmann (26) komplexe Bänderverletzungen und einen Bruch des Schienbeinkeils im linken Sprunggelenk zu. Anstatt um olympisches Edelmetall zu fahren, ging es auf den OP-Tisch. In den letzten Monaten hat die Kärntnerin, die sich noch immer einer Physiotherapie unterzieht, im Training die Belastungen sukzessive gesteigert. „Der Beginn war mühsam und ganz die Alte bin ich noch nicht, aber es wird.“ In der Skihalle in Holland zog sie vor Kurzem ihre ersten Schwünge: „Zuerst war ich noch vorsichtig, aber mit jeder Fahrt wurde es besser. Das Training diente dazu, um wieder ein Gefühl aufzubauen.“