Lediglich 0,12 Sekunden fehlten Kärntens Ruderin Magdalena Lobnig in Posen (Polen) auf ihren zweiten Weltcupsieg im olympischen Einer. Die 28-Jährige schwankt zwischen „ein bisschen Ärger“ sowie Freude über die Silbermedaille: „Es war mein schlechtestes Rennen an diesem Wochenende. Den Start hab ich leider verpatzt, da ich beim zweiten Schlag hängen geblieben bin. Ich wollte einfach schnell los, aber nichtsdestotrotz war es ein guter Wettkampf, denn ich weiß auch genau wie schnell man Vierte werden kann.“