Es war der Aufreger im Comebackjahr der Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring. Als Andreas Gabalier am 22. Juni 2014 um 13.46 Uhr, in feinstem Steireranzug-Zwirn, als offizieller Interpret der österreichischen Bundeshymne auf ebendiese offizielle, seit 2012 geltende Neuversion pfiff und die „Töchter“ nicht besang, ging der vielstimmige Kanon in heimischen Gazetten und im Internet erst richtig los.