Während der Charterflieger mit den ÖSV-Kombinierern erst heute von München nach Finnland abhebt, machte sich Cheftrainer Christoph Eugenbereits mit dem Materialauto auf ins 3000 Kilometer entfernte Ruka. „Ich hab die Ski und alles mit im Gepäck und ich muss gestehen, die erste Fahrt ist für mich der ideale Einstieg in die Saison.“ Vor dem Weltcup-Auftakt muss sich die ÖSV-Mannschaft in keine Blase, sondern in eine Art „Schneeflocke“ begeben, wie es der 44-Jährige nennt: „Wir dürfen uns nur auf der Sprungschanze, Langlauf-Loipe und in den Krafträumen aufhalten. Der Kontakt zu anderen Personen ist nicht erlaubt. Es ist heuer spezieller, doch nur so funktioniert alles reibungslos.“