Austria Klagenfurt steht nach drei Spielen mit fünf Zählern auf Rang sieben in der Tabelle. Kein Grund, in Panik zu geraten, doch aufgrund der neu entfachten Erwartungshaltung steigt der Druck bei der Mannschaft von Trainer Robert Micheu. „Jeder denkt, nachdem wir Ried auswärts geschlagen haben, geht alles so locker weiter. Aber wir sind nicht Bayern München, die überall drüberfahren. Wir müssen am Boden bleiben und weiter hart an uns arbeiten. Es ist ja nichts passiert“, bremst Kapitän Sandro Zakany dennoch etwas die Euphorie.