Im Vorfeld hätte er mit dem Punkt im Steirer-Duell leben können, meinte Torschütze Daniel Maderner nach dem 1:1 gegen den DSV Leoben. „Wenn wir einen der ,Hunderter´ reinhauen, gewinnen wir 3:0, 4:0 – so tut es dann schon weh.“ Der Treffer durch Moritz Heinrich (86.) bescherte den Donawitzern im Spitzenspiel der 2. Liga spät doch noch einen Punkt. Dennoch: Nach dem 1:0-Auswärtssieg bei der SV Ried hat der GAK auch das zweite Top-Duell unbeschadet überstanden, der Punktepolster auf die Innviertler und die Obersteirer beträgt nach dem 0:0 des FAC bei der Admira am Sonntag auch acht Runden vor Schluss weiter komfortable 14 Zähler. Zur Erinnerung: Die Rotjacken sind mit einem Acht-Punkte-Vorsprung auf Platz zwei ins Frühjahr gegangen.