Während die Konkurrenz laufend Federn lässt, marschiert der GAK in der 2. Liga völlig unbeirrt vorne weg. Weil die SV Ried am Sonntag gegen die Admira nicht gewann, sondern gar in letzter Minute mit 2:3 in der Südstadt unterlag, beträgt der Vorsprung der Rotjacken auf die ersten Verfolger FAC und DSV Leoben nach 17 Runden bereits ganze 13 Zähler. Die Grazer ihrerseits feierten am Samstag einen ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den Vorletzten Dornbirn. „Das war ein dominantes Spiel und ein verdienter Sieg für uns“, sagte Daniel Maderner. „Und das zeigt der Konkurrenz, dass unsere starke Hinrunde nicht von irgendwoher gekommen ist.“ Ausruhen will sich der Stürmer auf dem großen Punktepolster nicht. „Wir müssen unsere Punkte ja trotz des Vorsprungs holen, das ist ja so ,tricky‘ an dem Ganzen.“