Manprit Sarkaria (Sturm): „Es war richtig geil. Im Viertelfinale soll jetzt kommen, wer will, wir nehmen jeden an auf dem Weg zum Finale.“

Marco Perchtold (GAK-Kapitän): „Wir waren am Anfang gar nicht so gut im Spiel, haben sehr schnell ein Standardtor bekommen. Erste Hälfte habe ich keine großen Chancen von Sturm gesehen. Und zweite Hälfte, wenn du drei Mal zum Tor rennst und es nicht machst, kriegst du es eben am Schluss. Es war eine offene Partie gegen einen sehr guten Gegner. Wir haben jetzt ein anderes Ziel, auf dieses können wir uns jetzt konzentrieren.“

Jusuf Gazibegovic (Sturm): „Am Ende ist es geil. Aber wir haben dem GAK zu oft die Chance gegeben, das Tor zu machen. Wir sind da in ein paar Konter gelaufen. Wir haben in der ersten Hälfte nicht viel Chancen herausgespielt, deswegen mussten wir nach der Pause mehr Risiko nehmen. Jetzt sind wir eine Runde weiter und unserem Ziel näher.“

Das sagten die Fans nach dem Spiel

Kommentar: Warum das Fußballfest nur fast perfekt war

Gregory Wüthrich (Sturm): „Es war ein verrücktes Spiel und für die Zuschauer war es eine Achterbahnfahrt. Wir haben große Mentalität gezeigt und alles gegeben, um das Spiel zu drehen. Wir sind überglücklich über den Sieg.“

Bryan Teixeira (Sturm): „Es ist sehr speziell. Es war mein erstes Tor für Sturm in einem sehr wichtigen Moment. Der GAK hat ein sehr gutes Spiel gemacht, wir haben beim Stand von 2:2 das Tor gebraucht, um weiterzukommen. Ich hätte mir keinen besseren Zeitpunkt für das Tor vorstellen können.“

Michael Cheukoua (GAK): „Sturm ist eine erfahrene Mannschaft, sie spielen Europa League. Wenn wir das dritte oder vierte Tor erzielt hätten, wäre es die Entscheidung gewesen, wir hatten viele Chancen in der zweiten Hälfte, leider ist es uns nicht gelungen.“