Es war Spiel eins für den SK Sturm nach dem Rekordtransfer von Rasmus Höjlund nach Italien. Und im Auswärtsspiel beim SK Rapid merkte man das Fehlen des dänischen Angreifers auch abseits des Sportlichen. Erstmals schrieben die Steirer mehr als die üblichen sechs Legionäre auf den Spielbericht – und verzichten so zumindest in diesem Quartal auf das Geld aus dem Österreicher-Topf. Das wird auch in Zukunft realistisch sein, wird doch der Höjlund-Nachfolger ebenso ein Nicht-Österreicher sein. Das Transferfenster schließt am Mittwoch, Schicker spricht von "einem Wettlauf gegen die Zeit".