Ein bis drei Neuzugänge hat Sturms Geschäftsführer Günter Kreissl vor dem Start des Trainingslagers am Donnerstag in Belek angekündigt. Einerseits wolle man eine Alternative für Thomas Schrammel finden, andererseits in der Offensive nachlegen. Monetäre Mittel stehen nach dem Verkauf von Peter Zulj, der drei Millionen Euro in die Vereinskassa spülte, bereit. Bei näherer Betrachtung wundert es aber doch, dass der bestehende Kader unbedingt vergrößert werden muss.