Der Kindheitswunsch, Eishockey-Profi zu werden, erfordert zumindest eines: eine Ausrüstung. In wenigen Tagen sperrt neben der Klagenfurter Stadthalle nicht bloß ein Geschäft zu. Ein Kapitel heimisches Eishockey wird geschlossen. Der Shop von Hans „Bobby“ Fritz galt in den späten 1980er-Jahren als zentraler Knotenpunkt für leuchtende Kinderaugen. Der damals noch aktive KAC-Crack installierte seinen Laden im Hallen-Foyer. Für die Idee sorgte Ex-Legionär Peter Shier. „In Toronto haben mich die Kanadier gefragt, ob ich interessiert sei, ihre Utensilien zu verkaufen.“