Der 1. FC Union Berlin weigerte sich nach zahlreichen Verschiebungen und Geisterspielen sein Duell mit dem FC Bayern ohne Zuseher auszutragen. Dabei stützen sich die "Eisernen" auf eine Zusage der Behörden. In dieser hieß es, "dass sie nach umfangreicher Prüfung der aktuellen Risikobewertung in Bezug auf die Ausbreitung des Corona-Virus entschieden haben, keine Anordnung über einen Ausschluss von Zuschauern für das Heimspiel zu erlassen."

Dies ist jetzt hinfällig. Die örtlichen Behörden im Stadtbezirk Treptow-Köpenick haben nun doch angeordnet, das Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen.