Jeder weiß, wie groß die Rivalität zwischen Salzburg und dem KAC ist. Auch schon vor dem Finale. Aber wir Nationalspieler kennen uns schon über Jahre und kennen die Situation. Wenn es beendet ist, ist es beendet, wir hätten schon am Tag danach zusammensitzen können, und uns gemeinsam über das neue Ziel austauschen. Dafür sind wir Profis genug, da gibt‘s kein bößes Blut oder ähnliches“, erklärt ÖEHV-Routinier Manuel Ganahl die Stimmungslage im Nationalteam zwischen den nun auch eingerückten Spielern von Meister Salzburg und Vizemeister KAC, der sich ja erst in Spiel sieben geschlagen geben musste. Nach zehn freien Tagen trafen sich die Spieler der beiden Klubs also wieder und arbeiten nun zusammen für ein Ziel. Für den Klassenerhalt mit Österreich bei der A-WM in Prag.