„Dass du ein 0:2 so verdauen kannst und vor allem direkt danach als Team und eben auch als Goalie diesen Lauf des Gegners einfrieren kannst, ist richtig viel wert“, atmete KAC-Keeper Sebastian Dahm nach dem 4:2 im dritten Finale auf. Die Rotjacken gerieten zwar im ersten Drittel in Rückstand, doch dann wurde der Schalter umgelegt. „Wir haben selbst gesehen, wie Salzburg zweimal gegen Bozen nach Rückständen zurückgekommen ist und was für ein harter Schlag das für den Gegner jeweils war. Diesmal haben wir gezeigt, dass wir das auch können. Und ich denke, damit zeigen wir, dass wir Salzburg das Momentum auch wieder wegnehmen können“, so der Däne.