Der Spaziergang von der Startlinie zurück bis ans Ende des Fahrerlagers ist beim Rechbergrennen ein langer. Stoßstange an Stoßstange reihen sich die Boliden. Gesäumt wird die Straße hinein nach Tulwitz von Zelten, Wohnmobilen, Lastkraftwagen, Reifenstapeln, Jausenstandln und und und. Der ganze Ort wird von 26. bis 28. April wieder zur Boxengasse, wenn die besten Bergpreispiloten zum 50. Rechbergrennen mit ihren Crews anrücken. Das Organisationstrio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl arbeitet in seinem zweiten Jahr bereits lange an der Jubiläumsausgabe und bastelt an Neuerungen. „Es ist wie bei einem Rennauto. Man muss es weiterentwickeln, um schlagkräftig zu bleiben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen“, erklärt Eibisberger.