„Punktemäßig könnte die Ausbeute immer besser sein.“ Diesen Satz spricht fast jeder Offensivspieler, angesprochen auf die aktuelle Saison im Klub, aus. Zufrieden geben sich Profisportler mit dem Status quo selten – und mag er noch so beachtlich sein. Das ist auch bei Vinzenz Rohrer nicht anders. Der 19-jährige Vorarlberger wurde 2022 in der dritten Runde des NHL-Draft von Montreal gepickt, wechselte im vergangenen Sommer aus der kanadischen Juniorenliga OHL in die Schweiz, wo er auch ausgebildet wurde.