"Eigentlich halte ich mein Privatleben aus der Öffentlichkeit raus", sagt Michael Ostrowski und blickt in das Schwarz des Espressos vor ihm. "Aber das ist nicht mehr privat. Ich will Eltern eine Stimme geben, die nicht die Kraft, das Geld oder die Möglichkeit haben, sich gegen dieses unfassbare Bürokratentum aufzulehnen."