
Was kaum jemand für möglich gehalten hat, niemand gewünscht hat, wird bittere Realität: Österreich steuert nach dem langen Wochenende auf einen neuerlichen, womöglich mehrwöchigen Lockdown zu. Der besorgniserregende, explosionsartige Anstieg der Neuinfektionen hat der Regierung vor Augen geführt, dass die weitverbreitete Hoffnung, Österreich könnte dem europaweiten Trend trotzen und ein neuerliches Herunterfahren des Landes umgehen, nicht aufgeht.
30.10.2020 um 15:31 Uhr
Drängen?
War um haben der Landeshauptmann und seine Landesrätin nicht schon lange vorher reagiert?
Es wäre schon lange Zeit dafür gewesen.
Das steirische Gesundheitssystem fährt rasend schnell in den Abgrund.
30.10.2020 um 15:22 Uhr
Man muss es sich auf der ZUnge zergehen lassen...
..der Bundeskanzler lügt eigentlich seit März mit jedem Satz, den er sagt.
"ab 6000 Fällen über mehrere Wochen könnte man nachdenken, .."
jetzt geht's am ersten Tag mit nicht mal 6000 Fällen wieder in eine unnötige Ausgangssperre, die Angst- und Panikmache geht weiter, anstatt vulnerable Stätten zu schützen und endlich mit der Fallzählerei aufzuhören.
Naja, man wird sich künftig gut überlegen, welche Partei man wählt. Derzeit tut sich nur eine mit Vernunft und gegen Freiheitbeschränkungen hervor. Wäre ja interessant gewesen, wenn diese in der Regierung gewesen wäre?!
Wären dann die GrünInnen, die versuchten uns zu retten und gegen chinesische Diktaturmethoden anzukämpfen, oder auch nicht?
Jedenfalls: wer die Methoden dieser Regierungen noch unterstützt, wird es in Kürze tief bedauern. Oder wir leben ewig so in einer "Neuen Normalität" Viel Spass!
30.10.2020 um 14:05 Uhr
Schlafmützen !
Den ganzen Sommer verpennt, nichts vorbereitet, nichts organisiert. Und jetzt auf besorgt tun !
30.10.2020 um 13:06 Uhr
"Österreich ist spät dran"???
Wieder so ein unnötiger Kommentar vom LH.
Sein Wunderbasti samt Regierungsbande hats vermurkst.
Anstatt sich den ganzen Sommer über selbst zu beweihräuchern, hätten sie ihren Job machen sollen und Pläne für die angekündigte 2. Welle ausarbeiten können.
Und ja, Hr. Schützenhöfer:
Österreich ist spät dran! Zu spät!!!
Das wissen wir alle.
Das müssen Sie uns nicht erzählen.
Erzählen Sie uns lieber, was jetzt unternommen wird, um die Versäumnisse Ihres Wunderwuzzis auszubügeln.
😠😠😠
30.10.2020 um 12:29 Uhr
Zur Eile drängen
Jetzt auf einmal eilt es... Warum schon nicht längst Home office wo möglich versteht wohl keiner... Land sollte mit gutem Beispiel voran gehen
30.10.2020 um 12:03 Uhr
@SoundofThunder Zur Eile drängen?...
@SoundofThunder
Zur Eile drängen?...
Kurz & Co haben es versäumt...
mit „Muddi“ Merkel zu telefonieren!
Wenn er es getan hätte wären wir nicht dort wo wir heute sind!
Wenn er es getan hätte wären die letzten 14 Tage bis 3 Wochen nicht reaktionslos verstrichen
Wenn er sich den Rat von Frau Dr. Merkel geholt hätte währen in Relation die katastrophalen Fallzahlen in Österreich nicht doppelt so hoch wie in Deutschland!
Wenn er sie gefragt hätte und ihrem Rat gefolgt wäre müssten bei uns nicht überproportional viele Menschen an "Covid-19" sterben oder ein Leben lang darunter leiden.
Herrn Kurz und seinen Aposteln fehlt es einfach an Weitblick, Lebenserfahrung und - besonders traurig – ein Mindestmaß an Empathie!
Die für Herrn Kurz tätigen, insgesamt rund 60 Mann/Frau starken Mission Control-Mitarbeiter werden ihm für die nächste(n) Pressekonferenz(en) zum auswendig lernen schon die passenden Texte vorlegen damit er sich mit erhobenen Armen als Retter Österreichs darstellen kann!
30.10.2020 um 14:51 Uhr
Platon
Danke für deine Reaktion auf mein Posting. Ich habe es eigentlich so gemeint wie Sie es ausdrücken. Während wir Diskutieren und Ankündigen HANDELT Mutti Merkel.Wollte mein Posting nachlesen,aber es wurde anscheinend gelöscht. Oder ich finde es nicht mehr.
30.10.2020 um 12:24 Uhr
doppelt so hoch?
Bei Berücksichtigung der vertanen Zeit sogar vier - eher fünf Mal (!) - so hoch.
30.10.2020 um 12:15 Uhr
Er telefoniert
mit Netanjahu. Und haben die nicht einen Club der Raschen vor Monaten gebildet. Lustig gerade diese Nationen sind in der Bredouille.
30.10.2020 um 11:22 Uhr
Und jetzt?
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnete einen landesweiten Lockdown allerdings als „letzte Wahl“ und warnte vor den negativen Folgen." auf ORF homepage.
Wer soll da noch an irgend etwas glauben.
30.10.2020 um 11:59 Uhr
..
Falls du es nicht kapiert hast. Aufgrund des aktuellen anstiegs bei den Intensievbetten und den zu erwartendem Verlauf ist das jetzt auch die letzte Wahl.. Sonst gehen uns und 3 Wochen die Betteb aus.
30.10.2020 um 11:09 Uhr
Hauptsache wir lassen noch ein Wochenende vergehen - damit sich noch mehr anstecken
und noch mehr Partys feiern können....
wie dumm muss man sein...
30.10.2020 um 11:05 Uhr
Noch im Sommer 2019 hat ein gewisser Präsentschaftskandidat Hofer
vehement eine Reduzierung der Spitals- und Intensivbetten gefordert.
Jeder halbwegs normale Wähler weiß was zu tun ist...
30.10.2020 um 12:40 Uhr
@Ragnar Lodbrok
Und? Weiter?
1. Ich wüsste nicht, wo die nächste Wahl ansteht, damit das jetzt Thema wäre ...
2. Hinterher sind alle gescheiter ...
30.10.2020 um 10:55 Uhr
Kann jemand mal dem Schützenhöfer Intellektuell auf die Sprünge helfen?
Und wieder wird Zahlenkosmetik geplant, wie ein Wunder werden die positiv Getesteten nächste Woche runter gehen. Die Dilettanten Truppe wird das wieder als Erfolg verkaufen. Im Dezember wird dann vollmundig verkündet, dass die Weihnachtssaison gerettet ist und alle Reisewarnungen aufgehoben werden. Kollateralschäden interessieren niemanden. In unserer Gegend schicken die Schulen schon Aufforderungen aus, dass die Schüler ihre Unterlagen nach Hause holen sollen! Was für ein Sch... läuft da ab. Der Staat hat dafür zu sorgen, dass der Bildungsauftrag erfüllt wird. Genauso, wie die Gesundheitsversorgung! Es waren 10 Monate Zeit die Intensivbereiche der Krankenhäuser personell und organisatorisch bestens vorzubereiten, aber nein, die Ressourcen wurden für eine sinnlose Teststrategie und contact tracing verpulvert. Das Virus ist da und es bleibt, wir werden lernen,damit umzugehen .
30.10.2020 um 10:32 Uhr
Ja wenn man ohnehin alles kommen sah, wird's nicht so schlimm, oder?
Kurz sagt eindringlich, dass nichts überraschend kam, man hat alles vorhergesehen. - Ach so? - Warum kommt dann ein Lockdown? Anschober zeigte sich besorgt, dass die 85-Jährigen an zweiter Stelle der Neuinfektionen liegen. - Ach so? Ich dachte, man weiß, dass Risikogruppen besonders zu schützen sind.
Prof. Nowotny aus dem Krisenstab zeigte sich in Puls 4 verärgert, da er seit Wochen Antigen Tests in den Heimen fordert. Diese Kosten € 10.- und in 15 Min. ist ersichtlich, ob infektiös oder nicht. Aber wenn man eh alles weiß ist's ja gut.
Alles was jetzt kommt ist darauf abgezielt, dass es ehestens eine Impfung gibt.
Wenn im Nov. der Lockdown kommt, kann man im Dez. wieder öffnen und vielleicht die Wintersaison bis Ende Jänner retten. Dann werden die Zahlen aber wieder steigen. Kommt dann der nächste Lockdown? Das Virus ist NICHT auszurotten, wie soll das weitergehen? Ja und wenn doch eine Impfung zugelassen wird, wann steht diese zur Verfügung und jetzt wichtig; Wer lässt sich impfen und spielt Versuchs-Mensch? Du? - Oder Sie? Ich befürchte, dieses Virus wird uns noch länger begleiten und man wird über alternative Vorgangsweisen diskutieren müssen. Viele Lockdowns halten wir nicht mehr aus!
30.10.2020 um 11:15 Uhr
dann haetten alle partytiger
das sich zu herzen nehmen sollen!
alle aufwiegler!
und alle besserwisser dass das eh gar nichts ist!
wie kann man pflegeheime und spitaelerschuetzen?
sie haben keine ahnung vom betrieb!
ein kleineres spital hat 500 700 angestellte. die testen sie jeden tag durch und bis es klar ist sitzen die und die patienten sind hilflos?
das problem liegt an den ignoranten die uns das einbrockt haben. das medizinische personal ist den gleichen risiken ausgesetzt und es gibt unter ihnen immer neuinfizierte!
antigentests nur bei symptome bereits.
mit ihrer theorie wirds nichts.
lassens die polemik!
30.10.2020 um 11:28 Uhr
Aber du bist allwissend, @samro. - Klar, besonders Du! Und lesen kannst auch nicht!
Du redest von Pflegeheimen und im nächsten Satz sind es plötzlich kleine Spitäler. Die Antigen-Tests bei Pflegeheimen sind keine Erfindung von mir, sondern eine Forderung von Prof. Nowotny aus dem Krisenstab der Regierung. und er hat das gestern in Puls 4 klar gesagt, dass dies absolut verschlafen wurde! Hast das jetzt verstanden, Samro? Klar genug erklärt?
Informiere dich vorher, bevor du Unsinn postest, Samro. Wir sind es gewohnt immer die gleichen Floskeln und Anschuldigungen von Dir zu lesen, doch in Bezug auf "Nicht lesen können" und Unsinn schreiben verbesserst Du Dich von Kommentar zu Kommentar.
30.10.2020 um 12:07 Uhr
schaun sie
so gscheit sie reden:
spitaeler und pflegeheime haben das gleiche problem!
keiner sagt dass sie als schnelltest nicht sinnvoll sind doch:
Doch auch der Antigen-Test hat zwei Haken. "Ähnlich wie die Schnelltests werden auch die Antigentests höchstwahrscheinlich nicht so zuverlässig sein wie die Labortests", sagt Labormediziner Matthias Orth. Das liegt unter anderem daran, dass die Coronaviren sich untereinander sehr ähnlich sind – entsprechend kann es gelegentlich vorkommen, dass ein Test nicht wegen SARS-CoV-2 positiv ist, sondern wegen eines anderen Viurs aus der Corona-Familie. Das macht zusätzliche Testungen nötig. Und man braucht auch bei den Antigentests – wie beim PCR-Test – üblicherweise einen Abstrich tief aus dem Rachen. Den an der richtigen Stelle zu entnehmen ist nicht leicht. Trotz alldem, so glaubt Orth, könnten die Antigentests das Testen in Deutschland weiter vereinfachen.
Ebenfalls wichtig zu wissen: Ein negatives Ergebnis im Antigentest schließt eine Infektion nicht aus. Denn insbesondere zu einem frühen Zeitpunkt der Infektion, wenn eine niedrige Viruslast vorliegt oder aber ab der zweiten Woche nach Symptombeginn kann der Test ein negatives Ergebnis bringen. Daher ist der Zeitpunkt der Testung auch hier entscheidend und stellt ebenfalls immer nur eine Momentaufnahme dar. Ein positives Ergebnis hingegen spricht höchstwahrscheinlich für das vorliegen einer Infektion und muss mittels eines PCR-Tests bestätigt werden. Danach richtet sich auch die Meldepflicht
30.10.2020 um 13:32 Uhr
@samro, erkläre das dem Prof. Nowotny. Du bist scheinbar ein absoluter Experte und Nowotny ist ein Ahnungsloser.
Vorweg. Was willst du überhaut damit sagen? Ist es besser, so wie bisher, in Alten und Pflegeheimen NICHT zu testen, als Antigen-Tests zu machen? Wir machen einen sogenannten "qualitativen PCR-Test", der lediglich das Erbgut des Virus nachweist und überhaupt nichts darüber aussagt ob eine Person infektiös ist und wie hoch die Virenlast ist. Erst ab einer gewissen Virenlast ist eine Person infektiös. Jeder der unwissend Corona hatte, aber schon lange gesund ist, kann einen positiven „qualitativen PCR-Test“ haben, da man Erbgut des Virus nachweisen konnte. Aussagekräftiger wäre der "quantitative PCR-Test", der stellt die Virenlast fest, ist teurer und wird es durchgeführt, wenn man im Spital behandelt wird, da die Virenlast entscheidend für die Behandlung ist.
Ein Antigen-Test, zeigt jedoch sofort ob aktive Viren vorhanden sind oder nicht und das ist ein entscheidender Vorteil zum qualitativen PCR-Test.
Alle Testverfahren, bis auf den quantitativen PCR-Test im Spital, sind nicht 100% sicher, mir ist aber ein billiger, schneller Antigen-Test lieber als gar kein Test, wie es jetzt der Fall ist!
Für dich ist es natürlich furchtbar, wenn sogar ein Experte aus dem Krisenstab der Regierung öffentlich beklagt, dass man beim Schutz der Risikogruppen schon wieder geschlafen hat.
30.10.2020 um 15:16 Uhr
sie sind
wie ihr kollege uhbp
sie brauchen eine buehne die ich ihnen nicht gebe.
was habe ich geschrieben?
''keiner sagt dass sie als schnelltest nicht sinnvoll sind doch''
heisst das dass es nicht sinnvoll ist?
ueber die nachteile des antigentests lesen sie oben was wissenschaftler dazu sagen.
das gaze geeier aendert nichts dran dass auch andere erkranken koennen also brauchts den lockdown.
nein ich brauche ihren schwedenweg nicht!
30.10.2020 um 12:13 Uhr
aber eine frage noch?
loest das unser problem um den lockdown zu verhindern?
ich sage NEIN:
''Altersschnitt gesenkt, aber schwere Verläufe
Der Altersschnitt der momentan Coronainfizierten in Österreich ist im Vergleich zum Frühjahr zwar deutlich niedriger, in Krankenhäusern wie Rottenman liegen aber auch junge Menschen mit schweren Verläufen: „Ein Drittel der spitalspflichtigen Patienten in der Steiermark sind jünger als 60 Jahre, das geht hinunter bis zu Einzelfällen im Kindesalter“, informiert Marczik.''
sie schreiben gestern:''Das hält die Wirtschaft nicht länger aus und irgendwann ist dann auch das Virus egal wenn die Menschen nichts mehr zu essen, anzuziehen, oder zu heizen haben. Es wird Zeit über andere Wege nach zu denken.''
nein ich will keinen schwedischen weg gehen und die bevoelkerung hat sich das nicht verdient!
warum sorgen sie sich jetzt? wo war ihre sorge als ich immer sagte: gehen wir von gas?
heute wollen die ignorten weiterfeiern und jammern.
kein jammern will ich von denen hoeren!
30.10.2020 um 10:49 Uhr
Natürlich wird der Virus nicht mehr im heurigen, nicht im nächsten Jahr
und auch nicht darüber hinaus „auszurotten sein“. Das wichtige Vorhaben, unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten, wird uns noch länger begleiten.
Schön, dass das vielleicht bald von jedem verstanden wird! ;)
30.10.2020 um 10:56 Uhr
50 Milliarden
beziehen sich dem Kommentar „wo sind die 50 Milliarden hin?“...
30.10.2020 um 10:17 Uhr
Gastronomie könnte (teilweise) offen bleiben
In der Gastronomie gibt es - wenn die Regeln eingehalten werden - relativ wenige Infektionen. Ansteckungen gibt es sehr oft bei Privatpartys, die man schwer unterbinden und verhindern kann.
Daher könnte folgendes helfen: Gastronomie tagsüber offen, und ab 20/21 Uhr eine nächtliche Ausgangssperre. Damit wäre den Gastronomen ein bißchen geholfen, und die Privatpartys könnten durch Kontrollen der Ausgangssperre verhindert werden.
Klar daß jetzt dutzende Rotstrichler kommen - aber könnt Ihr nicht ein paar Wochen auf Party machen verzichten ? Dann haben wir wenigstens eine Chance auf halbwegs normale Weihnachten.
30.10.2020 um 10:16 Uhr
14 Tage Krankenstand für alle!
ausser die Systemerhalter müssten wiedermal ins Saure beissen und weiterarbeiten-sollten dafür aber auch mit einem Zusatzlohn abgegolten werden. Alle anderen sollten sodort für 3 Wochen in den Krankenstand gehen. Das wäre am Effektivsten um alle Ketten zu sprengen und vielleicht das Virus auszuhungern. Nur gewisse Branchen zu schliessen ist Augenauswischerei und hilft vielleicht für 1 Monat. Dann gehts von vorne los...