Am Sonntagmorgen zur besten Frühschoppenzeit schaffte Markus Söder Fakten. Bayerns Ministerpräsident hält an seinem angeschlagenen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Eine Entlassung wäre "unverhältnismäßig", befand Söder. Ein kleiner Seitenhieb kam dann aber doch. Die Krisenkommunikation seines Stellvertreters sei "nicht sehr glücklich".
Aiwanger bleibt im Amt
Söder kettet sich an Aiwanger, mitten im Wahlkampf
Peter Riesbeck (Berlin)