Die prorussischen Separatisten in Luhansk warfen dem ukrainischen Militär ebenfalls vereinzelte Verstöße vor. Die Donezker Aufständischen sprachen von völliger Ruhe. Berichte über Tote und Verletzte gab es zunächst nicht.

Nach Luhansk führte nun auch die selbst ernannte Volksrepublik Donezk den russischen Rubel als Zahlungsmittel ein. Sie begründete das mit der Kiewer Blockadepolitik, die zu einem Mangel der ukrainischen Landeswährung Griwna geführt habe. Russland und die Separatisten fordern ein Ende der Wirtschaftsblockade des Donbass durch die Führung in Kiew.