Seit 2020 lebt Prinz Harry (39) mit seiner Frau Meghan (42) und den Kindern Lillibet (2) und Archie (4) in Montecito in Kalifornien. Es sei ihm schon durch den Kopf gegangen, die amerikanische Staatsbürgerschaft anzunehmen, verriet der Herzog von Sussex vor Kurzem bei einem Interview für die TV-Show „Good Morning America“. Allerdings könnte er dabei Probleme bekommen, sollte Donald Trump (77) wieder zum Präsidenten gewählt werden. Dieser bringt die Debatte um Harrys Visum bei einem Interview mit dem „Daily Express US“ ins Spiel.

Er würde den Royal nicht schützen wie Joe Biden (81), poltert der republikanische Präsidentschaftsanwärter. Er wirft der aktuellen Regierung um Biden vor, den Visumantrag von Harry geheim zu halten. Die konservative Denkfabrik „Heritage Foundation“ forderte eine Akteneinsicht, welche verweigert wurde, da die Angaben zum Visum private persönliche Informationen seien.

Der Sohn des englischen Königs Charles III. (75) sprach in seinem Buch „Reserve“, das voriges Jahr erschienen ist, offen über seinen Drogenkonsum, was ihm den Vorwurf einbringt, bei seinem Einwanderungsantrag gelogen zu haben. Ex-Präsident Trump wetterte in dem Interview auch: „Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt.“