Der Prophet gilt nichts im eigenen Land, also ging Andi Herzog hinaus, um im Gelobten Land sein Fußballheil und das der israelischen Nation zu suchen. Selbstverständlich wäre es Labsal auf die (vernarbten) Wunden der in Österreich (aus subjektiver Sicht) immer wieder geschundenen Seele des Mannes mit den meisten österreichischen Länderspielen, könnte er dem Gast aus dem Alpenland ein Schnippchen und das nunmehr von Franco Foda betreute Team schlagen.