Es gibt kaum jemanden, der nicht angesichts der Güte der wissenschaftlichen Arbeiten der gewesenen Ministerin sprachlos wäre.
Es ist zunächst ein individuelles Versagen. Zu Recht trat die Ministerin zurück, zu Unrecht spricht sie von „Vorverurteilung“. Sie hat unterschrieben, die Arbeit korrekt verfertigt zu haben, sie hat sich um den Abschluss beworben.