Wenn es manchmal – oder auch öfters – schnell gehen soll, dann werden die guten Ernährungsvorsätze über Bord geworfen. Fertiggerichte, Mahlzeiten oder Snacks versetzt mit künstlichen Geschmacksverstärkern und – wenn der Guster da ist – der schnelle Griff im Supermarkt zu Obst und Gemüse aus dem (sehr fernen) Ausland. Alles Dinge, die man eigentlich nie öffentlich zugeben möchte – und für seinen Körper und die Umwelt aus mehreren Gründen nicht die vorbildhafteste Lebensweise sind.

Deshalb werden in der Fastenzeit nur noch Waren, die saisonal, regional (in meinem Fall österreichweit) und ohne künstliche Geschmacksverstärker auskommen, in meinem Warenkorb und auf dem Tisch landen. Wobei ich schon gestehe, dass ich auf eingefrorene Lebensmittel aus dem eigenen Garten zurückgreifen werde. Aber Rezeptideen sind genügend vorhanden. Und ich wollte eh schon immer einmal einen Karottenkuchen backen. Aber natürlich ohne Schokoladenglasur