Leichteste Übung.
Lassen Sie Ihren Arbeitstag Revue passieren. Schreiben Sie nur positive Situationen auf. Was ist Ihnen an diesem Tag gut gelungen? Wo konnten Sie sich durchsetzen oder vielleicht auch einen Kollegen überzeugen? Nehmen Sie diese positiven Erlebnisse und loben Sie sich selbst dafür.

Abgehakt.
Natürlich gibt es nicht nur gute Tage. Selbstvorwürfe nagen am Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ärgern Sie sich nur kurz, nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand. Machen Sie einen großen Haken auf das Papier. Er soll symbolisieren, dass Sie mit dem negativen Erlebnis abgeschlossen haben. Sollten die negativen Gedanken wiederkehren, nehmen Sie einfach immer wieder das Blatt zur Hand und haken Sie die Sache ab. Positiv.
Denken Sie in schwachen Momenten, wenn die Selbstsicherheit nachlässt, einfach an ein positives Erlebnis, das Ihnen Kraft gibt.

Belohnung.
Wenn etwas einmal besonders gut gelaufen oder ein Problem beseitigt worden ist, darf man sich schon einmal selbst dafür belohnen. Wer sich auf diesem Weg selbst Anerkennung zollt und stolz auf sich ist, motiviert sich für die nächste Herausforderung.

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Lob, sofort!
Sich selbst auf die Schulter klopfen, wenn es kein anderer tut? Aber sicher - und kräftig auch noch!