
Bei „The Voice of Germany 2017“ schaffte sie es ins Finale (Platz drei), nun will Anna Heimrath „Starmania 21“ gewinnen: Auf die 24-jährige Barista aus Graz muss das Publikum aber etwas warten, sie ist beim Auftakt am 26. Februar noch nicht dabei. Insgesamt wurden 64 Stimmen für die Neuauflage der Castingshow im ORF ausgewählt, was für insgesamt zehn Sendungen etwas viel scheint. „Ja, es gibt mehr Kandidaten und Kandidatinnen pro Show, insgesamt werden die Kandidaten bis zum Finale in weniger Sendungen auftreten als bisher“, räumt „Starmania“-Mastermind Mischa Zickler ein und erklärt: „Unser Ziel war es, dem TV-Publikum mehr Talente vorzustellen als in jeder früheren Staffel.“ Wodurch man als Zuschauer aber womöglich weniger Bindung zu den Talenten aufbauen kann im Vergleich zu den Quotenhits 2002 bis 2009.
17.02.2021 um 07:48 Uhr
"Gleichzeitig sollte auch ein breites Spektrum innerhalb der Pop-Welt abgedeckt werden.:
Dann versteh ich die Auswahl der Jurymitglieder nicht. Alle drei sind in etwa im gleichen Alter (35, 36, 42) und zumindest zwei bedienen dieselbe Singer-Songwriter-Schiene. Wo soll da die Vielfalt sein? Außerdem: Haben wir für eine österreichische Talenteshow im österreichischen TV zu wenig österreichische Künstler, die als Jurymitglieder in Frage kommen, sodass wir zwei Drittel der Jury aus Deutschland importieten müssen?
17.02.2021 um 07:30 Uhr
Hab Starmania
1 damals ziemlich exzessiv verfolgt. Das neue Format ist eigenartig. Nur 10 Sendungen und keine „Final 12“ die dann in Runden gegeneinander singen?