Rückblick: Die Schlagerkönigin wandte sich kürzlich bei ihrem (nachgeholten) Konzert in Berlin an ihre Fans. Ihre Botschaft war klar: "Erhebt gemeinsam mit mir die Stimmen gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit." Für diese eindeutige Positionierung erhielt Helene Fischer viel Lob. Und war jetzt die Zielscheibe von Jan Böhmermanns Spott! Rund fünf Minuten seiner Show "Neo Magazin Royale" gingen auf Kosten von Fischer.
#AntifaDurchDieNacht
So taufte der 37-Jährige die Sängerin etwa in "Feine Sahne Helene Fischerfilet" um und spielte dabei auf die linke Band Feine Sahne Fischfilet an, die bei dem kostenlosem Großkonzert in Chemnitz aufgetreten war. Außerdem sei die 34-Jährige laut Böhmermann ab jetzt ganz klar bei der Antifa und stehe "demnächst in der ersten Reihe gegen die Bullenschweine." Es folgte die Forderung: "Der Verfassungsschutz sollte ab sofort das Frühlingsfest der Volksmusik beobachten!" (Wird es doch von Fischers Freund Florian Silbereisen moderiert.)
Auch den Hashtag der Woche widmete er Helene Fischer . . . er lautet: #AntifaDurchDieNacht - natürlich angelehnt an ihren größten Hit.
