
Das deutsche Fraunhofer-Institut hat einen "Schutzhimmel" für Menschen entwickelt, die etwa an der Kassa oder an einem Schalter arbeiten und sich deshalb besonders leicht mit dem Coronavirus infizieren können. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) wurde eine Art Luftschleuse gebaut, die Arbeitsplätze durch einen steten Luftstrom von der Umgebungsluft abschirmt, wie die Fraunhofer-Gesellschaft in München am Montag mitteilte.