Die Aufräumarbeiten auf dem Verschiebebahnhof Fürnitz werden noch Monate dauern. Gleiches gilt für die juristische Aufarbeitung des Zugunglücks vom 20. Jänner. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt die Ermittlungen zur Kollision zweier Güterzüge, die zu einem Großbrand geführt haben, übernommen.