Die Bilder haben sich eingebrannt. Im November des Vorjahres wurde das Gurktal nach Starkregen von schweren Überflutungen heimgesucht. Am härtesten traf es die Gemeinde Gurk. In Sandboden mussten 25 Bewohner vorübergehend ihre Häuser verlassen, viele Anwesen wurden beim 30-jährlichen Hochwasser überflutet. „Nur durch die vorausschauende Arbeit des Krisenstabes und mittels mobilen Hochwasserschutzmaßnahmen konnte Schlimmeres verhindert werden“, so Landesrat Daniel Fellner, Referent für Wasserwirtschaft.