35 Feuerwehren mit über 50 Fahrzeugen und mehr als 350 Mann haben freiwillig und unentgeltlich beim 30-jährlichen Hochwasser im Gurktal angepackt. Aktuell laufen die Aufräumarbeiten. Dringende Maßnahmen mussten zuletzt in Kleinglödnitz getroffen werden. Dort grub sich die Gurk aufgrund des Hochwassers auf rund 300 Metern neben dem alten Verlauf ein neues Bachbett. Mit einem Spezialbagger wurden Verklausungen vorsichtig entfernt. „Es wird seine Zeit brauchen, die Lage hat sich aber entspannt. Es ist sensationell, wie die Leute mitarbeiten“, so Katastrophenschutz-Referent Horst Maier.