Um mehr Zeit mit dem Enkelsohn zu haben, sind Sie nach Friesach gezogen. In Ihrem neuen Buch „Ich kann mir mein Leben nur erträumen“ beschreiben Sie auch Ihre Träume während dieser Lebensveränderung.
MANFRED PAWLIK: Ein ausschlaggebender Traum davor war folgender: Ich war auf einem Bahnhof und wurde von Reisenden gefragt, ob ich denn wüsste, wo der Zug hinfahre. Der Schaffner sagte zu mir, dass es der Zug nach Siegendorf im Burgenland sei. Und da Träume auch Maskeraden sind, sagt die Traumanalyse, dass damit wohl die Burgenstadt Friesach gemeint war, die ich als Ziel anstreben sollte.