Kaum wurde die neue Osttirol´s Glockner-Dolomiten Card präsentiert, hagelt es auch schon Kritik. „Statt einer Karte, mit der Osttiroler und Gäste Freizeiteinrichtungen im Bezirk, sowie den öffentlichen Nahverkehr ganzjährig und kostengünstig nützen können, gibt es jetzt wieder nur eine Touristenkarte“, sagt Markus Sint, Osttirolsprecher der Liste Fritz. Von einer Osttirol Card nach Vorbild des Nordtiroler Freizeittickets oder der Regiocard, hätten, laut Sint, auch die Osttiroler einen Mehrwert. Nun wundert sich der Bezirkssprecher, dass Gäste mit der neuen Karte nach Südtirol geschickt werden: „Der Südtiroler wird sich freuen, dass ihre Betriebe mit Tiroler Steuergeld unterstützt werden.“