Die Wilden Lurnis präsentieren nach einer zweijährigen Schaffenspause ein Programm, das die Gemeindeoberhäupter gnadenlos ins Visier nimmt. Martina Pirkebner und Josef Paulik berichten im „Lurnfeld TV“ von Unsitten, wenn unter der Devise „Lurnfeld, da geht noch was“ zwar Freibier ausgeschenkt wird, jedoch keine Wahlversprechen erfüllt werden. Wählbare Alternative, erklärt Maximilian Karre im „Wahlkampfauftakt“, kann nur die närrische Partei „Team der Lurnis“ sein. Dieser Vorsatz wird vom Publikum mit einem kräftigen Applaus honoriert.