Von einem Autfakt nach Maß, wie es in Sportreporter-Diktion so schön heißt, kann wohl keine Rede sein. „Aufgrund des späten Saisonstarts verlief das Weihnachtsgeschäft in vielen Skigebieten nicht zufriedenstellend“, gibt Wolfgang Löscher unumwunden zu. „Bei uns war wegen des Schneemangels nur 50 Prozent des Weihnachtsgeschäftes möglich“, sagt der Betreiber der Lifte auf dem Dreiländereck und Sprecher der Kärntner Seilbahnwirtschaft. Vor allem die Tagesgäste blieben aus. Jetzt sind sechs von neun Liften in Betrieb, dafür gibt es für die Besucher 20 Prozent Ermäßigung auf Tageskarten. In anderen Skigebieten gibt es ähnliche Vergünstigungen.