Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ist bei ihren Ermittlungen zum Tod eines in einer Babyklappe abgelegten neugeborenen Mädchens im Juli einen Schritt weiter gekommen. Behördensprecher Markus Kitz sagte, dass das Kind an einer Lungenentzündung starb, nicht wie ursprünglich angenommen an den Folgen eines Hirnfehlers. Von der Mutter fehlt nach wie vor jede Spur.