Im Dezember 2007 wurden die Personen- und Zollkontrollen zu Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien eingestellt. Damit wurde nicht nur der Grenzverkehr erleichtert, das Innen- und das Finanzministerium beendete auch ihre Mietverhältnisse für die Grenz- und Zollstationen, die nicht mehr benötigt wurden. Erst jetzt, siebeneinhalb Jahre später, werden fünf Kärntner Liegenschaften an der Grenze zu Slowenien auf den Markt kommen. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) wird je ein Objekt am Wurzen- und Loiblpass, am Seebergsattel und zwei Objekte in Lavamünd verkaufen.