"Es war mir bereits vorher klar, dass der Bereich für Eisläufer verlockend sein könnte. Deshalb haben wir schon im Vorfeld Warnschilder aufgestellt“, sagt Barbara Pucker, stellvertretende Leiterin der Abteilung 8 – „Umwelt, Energie und Naturschutz“ – der Kärntner Landesregierung. Diese Schilder, insgesamt sind rund 15 über das gesamte Gebiet verteilt, dürften jedoch wenig Wirkung zeigen. Denn trotzdem tummeln sich täglich dutzende Eisläufer auf der mehr oder weniger zugefrorenen Fläche des gefluteten Bleistätter Moores.