Albeck, Gnesau, Himmelberg und Steuerberg – diese vier Gemeinden wollen in Zukunft auf die Wasserkraft setzen und gemeinsam eine Machbarkeitsstudie für ein Wasserkraftwerk an der Gurk in Auftrag geben. „Wir dürfen uns generell gegenüber den erneuerbaren Energien nicht verschließen. Wir brauchen eine Alternative und haben uns gedacht, wir könnten die Gurk dafür nutzen“, erklärt der Bürgermeister von Albeck, Wilfried Mödritscher (ÖVP). Es hat bereits erste Gespräche mit den Gemeinden und auch mit Grundbesitzern gegeben. „Die Grundbesitzer sind weiteren Gesprächen nicht abgeneigt. Aber jetzt müssen wir erst mal klären, ob Wasserkraft bei uns überhaupt sinnvoll und möglich wäre, step by step“, erklärt Erich Stampfer, Bürgermeister von Gnesau (ÖVP).