Wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges, konnte ein 36-jähriger Klagenfurter ausgeforscht werden. Der Mann ist laut Polizei geständig, seine Bankomatkarte, Gehaltsabrechnungen und Lohnzettel verfälscht und bei Firmen und Banken vorgelegt zu haben, um Kredite zu bekommen. Grund dafür soll seine "schlechte Bonität" gewesen sein.

Insgesamt stellte der Klagenfurter zwischen August 2020 und Juli 2021 mit den gefälschten Dokumenten und falscher Identität 30 Online-Finanzierungsanfragen. In zwei Fällen kam es tatsächlich zu einem Kreditabschluss. Es entstand ein Schaden in der Höhe eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages.

Der Mann wird angezeigt.