In den Impfstraßen und in den Betrieben wird mit Hochdruck geimpft, der Impfmotor bei den Hausärzten ist unterdessen ins Stottern geraten. 40 niedergelassene Mediziner erhielten wöchentlich im Rahmen eines Pilotprojekts geringe Mengen von Biontech/Pfizer, der Rest noch geringere Mengen von Johnson & Johnson bzw. Astrazeneca - Letztere müssen sie aber für die Zweitimpfungen zurückhalten.