
Macht jemand im Bereich Moosburg - Liebenfels Jagd auf Füchse und „entsorgt“ ihre Kadaver einfach am Wegesrand? Nachdem am Dienstag in einem Straßengraben in Moosburg zwei gehäutete Fuchskadaver gefunden worden sind, hat sich am Mittwoch ein Anrufer bei der Kleinen Zeitung gemeldet.
vor 13 Stunden
Ein Tip an die Polizei !
Schaut's euch bei eure Jaga um und ihr werdet die Täter bald haben !!! Viel Glück !
vor einem Tag
Tests für Jäger ab 65
Ich bekenne mich voll zur Jagd und zum Weidwerk - allerdings verstehe ich bis heute nicht, warum "auffällige Jäger" und Jäger ab 65 ohne amtsärztliche Untersuchung bewaffnet im Wald unterwegs sein dürfen.
Ich kenne Jäger -besonders ältere Jahrgänge - die nach wie vor auf alles schießen, was sich bewegt. Katzen, Hunde, Greif´vögel, Füchse, Dachse, aufgezüchtete Fasane, ect. - und jeder in der Jagdgesellschaft weiß es - und trotzdem traut sich keiner etwas dagegen zu sagen oder tun.
Halb blind, halb taub und geistig schon leicht angeschremmt - und trotzdem noch immer auf der Jagd? Da kann was nicht stimmen...
vor einem Tag
und was hat das mit dem artikel oben zu tun?
das hat vermutlich nicht einmal mit einem jäger zu tun.
vor einem Tag
und woraus schließt du, edds,...
...dass das nichts mit einem jäger zu tun hat? wer sonst geht schon bewaffnet in den wald, legt sich auf die lauer (anders wirst du einen fuchs nicht erwischen), knallt ihn dann über den haufen und häutet den kadaver? es gibt und braucht (berufs)jäger, aber die ganzen sonntagsballermänner (und -frauen) sind sehr entbehrlich und eine schande für jeden "aufrechten" jäger...
vor 21 Stunden
hbratschi, ich schließe das aus der tatsache,
dass der jäger weiß, dass ihm seine jagdkarte gesperrt wird und er mit einem ausschluss aus der jägerschaft rechnen muss, wenn man ihn erwischt - weil das unwaidmännisch ist. außerdem weiß ein jäger, wo er fuchskadaver - ganz legal - entsorgen kann.
wer allerdings kein jäger ist, kann auch keinen fuchskadaver zum kontainer in der gemeinde bringen. weil sich dann die frage stellt, wie er an den kadaver gekommen ist. dh. er muss ihn irgendwo entsorgen.
vor 12 Stunden
dann gehst du auch...
...davon aus, dass sich jeder jäger waidmännisch verhält. was aber ein trugschluss sein dürfte, wenn man sieht, wie (zb bei treibjagden) fröhlich auf alles (inkl treiber) geschossen wird, das sich bewegt,..
21.02.2021 um 13:21 Uhr
dann schränken wir halt waidmännisch ein auf "dem jagdgesetz entsprechen"
will heißen: der jäger darf sowieso füchse schießen.
warum sollte er mit den kadavern dann so verfahren, wenn das konsequenzen für ihn hat - ausschluss aus der jägerschaft, verlust der jagdkarte? (kärntner jagdgesetzt, disziplinarausschuss der jägerschaft, etc).
wer kein jagdberechtigter ist - auch schon egal, weil sowieso strafbar.
der jäger hat möglichkeiten, den kadaver zu entsorgen (wie beschrieben).
der, der nicht jagdausübungsberechtigt ist, hat diese möglichkeiten nicht, ohne das man ihn erwischt. er "muss" sie also anderweitig loswerden.
vor einem Tag
Der war gut hrabschi, da
wär dann gleich ein Platzerl für zigtausend Arbeitslose, die sich auf zum Berufsjäger umschulen lassen könnten. Mit tausend reißt ka Leiberl, weil die nur einen geringen Prozentsatz des Mindestabschusses erledigen. Wer zahlt dann den Wildschaden. Die Republik oder wer?
vor 12 Stunden
deiner war aber auch nicht schlecht, landbomeranze,...
...denn deshalb werden auch massenhaft enten gezüchtet, nur um sie dann bei treibjagden freizulassen und abzuknallen. wahrlich sehr waidmännisch...
vor einem Tag
gerne würde ich einem solchen "Jäger"
auch das Fell abziehen...