Aus Sicht des Kärntner Landeshauptmannes Peter Kaiser (SPÖ) stützt sich die Bundesregierung in der Corona-Krise zu sehr auf die Expertise von Mathematikern, Statistikern und Virologen. Dabei werde die Lebensrealität der Menschen oft außer Acht gelassen, meinte er am Dienstag in einer Aussendung. "Daher erwarte ich, dass man seitens der Bundesregierung die Expertise von Soziologen, Psychologen, Psychotherapeuten und Pädagogen einfließen lässt."