Dem Alpenverein liegt viel an gemeinschaftlichen Lösungen. Im Falle der ausgesperrten Eiskletterer in einzelnen Gebieten des Seebach- und Maltatales ist dies nicht gelungen. Daher bleibt man kämpferisch.
Bei der Tagung des Landesverbandes am Samstag in Faak am See, kam das Thema wieder aufs Tapet: „In beiden Fällen ist man einfach über uns drüber gefahren. Man hat das Jagdgesetz missbraucht. Bei einer Handhabung des Gesetzes wie es die Bezirkshauptmannschaft Spittal gemacht hat, kann man alles machen“, sagte Joachim Gfreiner, Vorsitzender des Landesverbandes Kärnten des Österreichischen Alpenvereines.