Mitten in das Insolvenzverfahren, das über das Skigebiet Dreiländereck eröffnet wurde, platzt die Nachricht über 240.000 Euro Investitionsförderung, die vom Land nicht ausbezahlt wurde. Die Verbindlichkeiten liegen bei 3,2 Millionen Euro, 45 Gläubiger und zwölf Dienstnehmer sind betroffen. Die Zukunft der Bergbahnen ist unklar. „Aber letzte Woche war ich mit einem interessierten Investor im Skigebiet unterwegs. Er will in die Bücher schauen und Zahlen haben“, sagt Betriebsleiter Alfred Schittenkopf. Das Problem: „In der Bilanz fehlen auch 240.000 Euro, die längst hätten bezahlt werden sollen.“