Hohe Wellen schlug kürzlich die Berichterstattung über einen ehemaligen Kärntner Schuldirektor, der einen Versorgungsjob bei der Bildungsdirektion Kärnten erhalten hat – mit den Vorzügen aus dem Lehrerdienstrecht wie 14 Wochen Ferien im Jahr. Während der Pädagoge von sich aus einer Änderung des Dienstvertrages zustimmte, wollte das Team Kärnten in einer Landtagsanfrage an Bildungsreferent Daniel Fellner (SPÖ) wissen, wie viele Mitarbeiter, die unter das Lehrerdienstrecht fallen, aktuell gar nicht als Pädagogen tätig sind, derzeit in der Bildungsdirektion oder im öffentlichen Bereich beschäftigt sind.