
Mit Samtpfoten über die Tastatur des Homeoffice-Computers, mit treuherzigem Blick von der Schlafdecke her blinzelnd – offensichtlich ist es den pelzigen Mitbewohnern gelungen, der Pandemie Gutes abzugewinnen. Zumindest für sich. Die "Brussels Times" berichtet darüber, dass belgische Haushalte im vergangenen Jahr um 7,8 Prozent mehr für Tiernahrung ausgegeben haben, als in den Jahren davor.
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