In Hochform verabschiedeten sich Adele Neuhauser alias Julie und ihre Freundinnen am Dienstag abend als "Vier Frauen und ein Todesfall". Beliebt waren die skurrilen Geschichten beim Fernsehpublikum von Anfang an, die sechste und die siebente Staffel waren noch erfolgreicher  beim Fernsehpublikum: Bis zu 728.000 und durchschnittlich 698.000 Seherinnen und Seher folgten den Krimi-Ladys beim Auftakt auf ihrer Verbrecherjagd durch Dorf Ilm. Damit erzielte die ORF-Erfolgsserie die Top-Durchschnittsreichweite seit 2012.

Im Schnitt verfolgten die sechste Staffel (Dezember 2014 bis Februar 2015) 614.000 Seherinnen und Seher. Der Marktanteil liegt bei 22 Prozent. Erfolgreich war die ORF-Produktion auch beim jungen Publikum der Zwölf- bis 49-Jährigen. Der durchschnittliche Marktanteil in dieser Zielgruppe liegt bei 23 Prozent mit Spitzenwerten von bis zu 28 Prozent.

Bei der siebenten Staffel, die am Dienstag mit Folge 50 abgeschlossen wurde, waren bis zu 677.000 und durchschnittlich 556.000 Seher dabei. Der Marktanteil liegt bei 20 bzw. 23 Prozent bei den unter 50-Jährigen. Die "Vier Frauen" punkten auch bei den Männern: Bei Männern konnten in den zuletzt ausgestrahlten Folgen Marktanteile von bis zu 29, bei Frauen  von bis zu 30 Prozent erreicht werden.

Die Dreharbeiten zur achten Staffel sind für Herbst geplant. "Vier Frauen und ein Todesfall" ist eine HD-Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film Produktion mit Unterstützung des Landes Oberösterreich. "Vier Frauen und ein Todesfall" ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand und auch als Live-Stream abrufbar.