
Das Projekt heißt "OPod Tube Housing" und ist Lames Laws Beitrag zur Debatte, wie man das Wohnraumproblem in Hong Kong, wo die eigenen vier Wände kaum noch leistbar sind, besser in den Griff bekommen könnte.
(c) AP (Vincent Yu)
Der "Baustoff" sind Standard-Drainage-Rohre mit 2,5 Meter Durchmesser, die Law zur Hülle für Mikro-Appartements für ein bis zwei Personen macht. Auf etwa 9 Quadratmetern sind Wohnraum, Küche und Bad untergebracht. Die Appartements gibt es gewissermaßen voll möbliert – inklusive Onlinezugang, versteht sich.
james law cybertecture
Eines der "OPod-Tube-Houses" steht bereits in Hong Kong.
(c) AP (Vincent Yu)
Die Mikro-Häuser sind stapelbar und können bei Bedarf schnell versetzt werden.
james law cybertecture
So füllen sich auch kleine Baulücken...
james law cybertecture
1/5
Aktuelle Fotoserien
-
LANDSITZE IN GROSSBRITANNIEN I Wohnen wie in Downton Abbey
-
Die beliebtesten Wolkenkratzer rund um die Welt
-
Gartenhotels: Hoteliers mit grünem Daumen
-
Treppauf in den Himmel New Yorks
-
Hüttenzauber mitten im Walde
-
Bauherrenpreis 2018: Das sind die Sieger
-
Die besten Einfamilienhäuser 2018
-
Eine Kaserne wurde zum Hotel
vor 4 Tagen
Nein, nein und nein.
Der kreisförmige Querschnitt verschenkt viel Volumen und sorgt beim Stapeln für eine im Verhältnis zum Volumen riesige Außenfläche.
Viele mit der Außenluft in Verbindung stehende tote Räume erwärmen oder kühlen die Einheiten viel stärker als nötig, während anscheinend jede Einheit eine eigene elektrische Heiz-/Kühleinheit hat, was eine unglaubliche Energieverschwendung bedeutet.